Die US-politische Landschaft erlebt nach-wahl Unsicherheit: Während Donald Trump seinen Präsidentschafts-sieg feiert bleibt die Kontrolle über das Repräsentantenhaus noch unklar
Die Republikaner haben bereits 212 Sitze im Haus gesichert; die Demokraten folgen mit 200 (für eine Mehrheit braucht man 218). Der republikanische Sprecher Mike Johnson sieht gute Chancen seine Partei-mehrheit zu vergrößern‚ während Hakeem Jeffries von den Demokraten betont: die Auszählung geht weiter
Der Wahlsieg bringt für Trump auch rechtliche Veränderungen mit sich - Sonderermittler Jack Smith muss bis anfang Dezember über das Kapitol-sturm Verfahren entscheiden; die präsidentielle Immunität könnte alles ändern. Trump hatte während des Wahlkampfs angekündigt er würde Smith sofort entlassen
- Nevada (6 Wahlmänner) ging an Trump
- Arizona ist noch offen
- Der Senat ist bereits republikanisch
Neue Sorgen tauchen auf: Das FBI deckte ein mutmaßliches Mordkomplott auf (ein 51-jähriger Iraner soll den Auftrag bekommen haben Trump zu töten). Die Spannungen zwischen USA und Iran - besonders seit der Tötung von General Soleimani vor etwa 4 Jahren - bleiben hoch