Der deutsche Wetterkontrast zeigt sich diese Woche besonders stark - ein Tief bei Spitzbergen sorgt für Nord-Süd Unterschiede: Im Norden gibts feuchte Luft während der Süden unter Azoren-Hochdruck steht
Die Nacht-temps schwanken zwischen 13° in Köln und kühlen 3° im Wendland; vereinzelter Sprüh-regen ist möglich. Der Montag bringt dem Norden dichte Wolken-decke mit zeitweisem Regen (neblige Gebiete erreichen 11-14°)‚ während sonnige Regionen bis zu 20° warm werden
An der Nordsee weht ein SW-Wind; der Süden bleibt meist windstill. Die weitere Entwicklung zeigt: Von Di bis Do gibts im Norden oft trübes Wetter - der Süden dagegen bekommt Sonne auf den Bergen; in den Niederungen herrscht Nebel-gefahr
Das Mittelmeer erlebt zeitgleich eine kritische Wetter-phase: Ein Unwettertief bei Gibraltar bringt der spanischen Küste heftige Niederschläge. Die Experten rechnen mit:
- 100-400 Liter pro qm
- Gefahr von Sturzfluten
- Risiko von Schlamm-lawinen
Das warme Mittelmeer verstärkt diese Wetter-extreme (durch erhöhte Verdunstung) - ein direkter Zusammenhang mit der globalen Erwärmung