Martin J. Gruenberg
Martin James Gruenberg ist ein amerikanischer Rechtsanwalt, der seit 2023 Vorsitzender der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) ist. Zuvor war Gruenberg von 2012 bis 2018 Vorsitzender der FDIC sowie von 2005 bis 2006 und 2011 bis 2012 kommissarisch im Amt.
Einige der wichtigsten Ereignisse über Martin J. Gruenberg
- 1993Ernennung zum General Counsel der FDIC
- 1997Ernennung zum stellvertretenden Vorsitzenden des Verwaltungsrats der FDIC
- 2005Zum ersten Mal amtierender Vorsitzender der FDIC
- 2011Nominierung zum Vorsitzenden der FDIC durch Präsident Obama
- 2012Bestätigung durch den Senat als Vorsitzender der FDIC
- 2012Umsetzung von Reformen zur Stärkung der Finanzaufsicht nach der Krise von 2008
- 2013Kritik an der Handhabung der Operation Choke Point durch die FDIC
- 2014Überwacht umstrittene Regelungen zu Zahltagskreditgebern
- 2015Leitete die Bemühungen zur Verbesserung der Cybersicherheit im Bankensektor
- 2015Kritik an der langsamen Reaktion der FDIC auf Bedrohungen der Cybersicherheit
- 2017Zum zweiten Mal als amtierender Vorsitzender der FDIC tätig
- 2018Wurde wegen der Aufsicht der FDIC über das Fehlverhalten von Wells Fargo unter die Lupe genommen
- 2019Wird kritisiert, weil sie nicht genug gegen Diskriminierung bei der Kreditvergabe unternimmt
- 2020Herausforderungen beim Management der Bankenstabilität während der COVID-19-Pandemie
- 2021Kritik an der Vorgehensweise der FDIC bei der Regulierung von Kryptowährungen
- 2022Ernennung zum dritten Mal zum amtierenden Vorsitzenden der FDIC
- 2022Bestätigung durch den Senat für eine zweite volle Amtszeit als FDIC-Vorsitzender
- 2022Öffentlicher Streit mit Mitgliedern des FDIC-Vorstands über den Prozess der Fusionsprüfung
- 2022Kontroverse über den Umgang der FDIC mit der Insolvenz der Signature Bank
- 2023Kritik an der Reaktion der FDIC auf regionale Bankenkrisen
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