Neue Militäroffensive im Gaza-Konflikt: Was in Beit Lahia passiert
Israelische Streitkräfte starten neue Operation in Nord-Gaza während bestehende Einsätze weiterlaufen. Die humanitäre Lage verschärft sich‚ tausende Zivilisten bleiben in Kampfzonen
Die Israelische Verteidigungsstreitkräfte haben ihre militär-operationen im nördlichen Gaza-Gebiet erweitert: Eine neue Aktion gegen Hamas-Strukturen läuft in der Beit Lahia Region an
In der Dschabalija-Flüchtlingssiedlung (wo parallel-Operationen stattfinden) wurden innerhalb eines Tages etwa 50 Hamas-Kämpfer neutralisiert. Die IDF-Führung kehrt dabei oft in bereits durchkämmte Gebiete zurück – eine Taktik die seit dem Kriegs-Beginn vor einem Jahr angewandt wird
Die Lage für die Bevölkerung bleibt kritisch; trotz militärischer Evakuierungs-Aufforderungen verharren viele Menschen in der Kampf-Zone. Die Gründe dafür sind komplex: Unsicherheit über sichere Zufluchtsorte; gefährliche Flucht-Wege durch aktive Kampf-Gebiete
Die örtlichen Bewohner berichten von verheerenden Zuständen in den stark-beschädigten Arealen; die humanitäre Situation verschlechtert sich weiter. Tausende Zivil-Personen befinden sich noch immer im Konflikt-Gebiet