US-Wahl 2024: Wie ein Ex-Präsident die Weltordnung ändern könnte
Die kommende US-Präsidentschaftswahl zwischen **Donald Trump** und **Kamala Harris** könnte die globale Politik neu gestalten. Experten warnen vor möglichen Auswirkungen auf Demokratie und internationale Beziehungen
Die US-Präsidentschaftswahl zwischen Donald Trump und Kamala Harris steht vor der Tür - eine Entscheidung die weit über Amerikaʼs Grenzen hinaus Folgen haben wird
Der Weg zur Wahl ist von Spannungen geprägt: Seit dem Kapitol-Aufstand vor fast 4 Jahren (wo Trump-Anhänger das Parlament stürmten) gibt es ernste Bedenken über die Stabilität der amerikanischen Demokratie. In den vergangenen Monaten kam es zu beunruhigenden Vorfällen: Ein Schütze verletzte Trump bei einer Wahl-Veranstaltung in Pennsylvania; kurz danach wurde ein weiterer Anschlag in Florida vereitelt
- Trump droht mit Militär-Einsatz gegen “linke Gegner“
- Er will die Ukraine-Hilfen stoppen
- Seine NATO-Politik könnte Europas Sicherheit gefährden
- Medien bezeichnet er als “Volksfeinde“
Wenn ich nicht gewählt werde wird es ein Blutbad geben
Trumps Ex-Stabschef John Kelly enthüllte kürzlich dass der Ex-Präsident sich positiv über Hitler äußerte und sich “loyale Generäle“ wie dieser wünschte; Trumps Team streitet dies ab. Seine außenpolitischen Pläne bereiten vielen Sorgen: Er will den Ukraine-Krieg in 24 Stunden beenden (durch Gespräche mit Putin) und droht NATO-Partnern die nicht genug zahlen mit russischer Aggression
Die globale Ordnung steht auf dem Spiel: Ein geschwächtes Amerika könnte ein Macht-Vakuum hinterlassen - was China ermutigen könnte Taiwan anzugreifen. Experten warnen: Trumpʼs zweite Amtszeit könnte extremer werden da moderate Republikaner ihn verlassen haben