Überraschende Wendung: Trump-Verfahren gestoppt und neue Zoll-Pläne enthüllt
Sonderermittler stoppt Ermittlungen gegen den künftigen US-Präsidenten wegen Wahlbeeinflussung. China reagiert besorgt auf Trumps neue Zoll-Ankündigungen für internationale Handelspartner
Die chinesische Botschaft in Washington äussert sich beunruhigt über die US-Handelspolitik: Nach Donald Trumps Ankündigung neuer Import-Zölle warnt Botschafts-sprecher Liu Pengyu vor einem Handels-krieg (der niemandem nützen würde). Die chinesisch-amerikanischen Handelsbeziehungen seien für beide Länder wichtig; Lius Aussage widerspricht Trumps Vorwürfen bezüglich der Drogen-kontrolle
Der scheidende Präsident Joe Biden zeigt sich kooperativ und plant – anders als sein Vorgänger vor etwa 4 Jahren – an der Amtseinführung seines Nachfolgers teilzunehmen. Die Zeremonie soll Mitte Januar stattfinden; Biden sieht darin ein wichtiges Signal für demokratische Werte
Donald Trump plant radikale Änderungen: Direkt nach Amtsantritt will er neue Zölle gegen mehrere Länder einführen:
- Mexiko
- Kanada
- China
Ein wichtiger Durchbruch für Trump: Sonderermittler Jack Smith stellt das Verfahren wegen Wahlmanipulation ein. Die Begründung ist einfach – ein amtierender Präsident kann nicht strafrechtlich verfolgt werden; die Richterin Tanya Chutkan stimmte dem Antrag zu
Tech-Unternehmer Elon Musk sorgt für Aufsehen mit seiner Kritik an modernen Kampf-jets. Der F-35 sei zu teuer und komplex; Drohnen seien die bessere Alternative. ETH-Experte Mauro Gilli widerspricht dieser Einschätzung jedoch deutlich
Der deutsche Investor Carsten Maschmeyer zweifelt an einer dauerhaften Zusammenarbeit zwischen Trump und Musk: Während Trump Loyalität schätzt ist Musk nur sich selbst treu; kurzfristig könnten sie aber voneinander profitieren – besonders bei finanziellen Angelegenheiten