Trumps neue Regierung: Bombendrohungen und überraschende Ernennungen schockieren Washington
Mehrere von Trumps nominierten Kabinettsmitgliedern erhielten gefährliche Drohungen an einem Tag. Der designierte Präsident setzt gleichzeitig seine Personalplanung mit kontroversen Entscheidungen fort
Beunruhigende Ereignisse überschatten die Regierungsbildung: Mehrere von Donald Trumps nominierten Kabinettsmitgliedern bekamen heute gefährliche Drohungen. Die UN-Botschafterin Elise Stefanik musste ihre Heimreise unterbrechen als sie erfuhr dass ihr Haus in New-York Ziel einer Bombendrohung wurde; der EPA-Chef Lee Zeldin berichtete von einer pro-palästinensischen Drohbotschaft die an sein zuhause geschickt wurde
Donald Trump hat den 80-jährigen Ex-General Keith Kellogg zum Ukraine-Sondergesandten ernannt: Der ehemalige Sicherheitsberater (der von 2017-2021 im Weißen Haus tätig war) soll einen plan zur Beendigung des Krieges vorlegen. Seine Idee: Die front-linien einfrieren und beide Seiten zu Verhandlungen zwingen
Im Bereich Handel nominierte Trump den Anwalt Jamieson Greer als Handelsbeauftragten - ein klares zeichen dass die harte Zoll-Politik gegen China weitergehen wird. Die Wirtschaft reagiert nervös: Die Börse zeigt deutliche Schwankungen; der französische Energie-Riese TotalEnergies legte sogar sein gross-projekt für Wind-Energie an der US-Ostküste auf eis
Maye Musk die Mutter des Tech-Unternehmers gab einen seltenen Einblick in die Beziehung zwischen ihrem Sohn und dem künftigen Präsidenten:
Sie scheinen viel Spass zu haben
Ihr Sohn soll zusammen mit Vivek Ramaswamy eine neue Behörde leiten die sich um Effizienz in der Regierung kümmern wird
