Trumps neue Amtsübernahme: Überraschende Abweichungen von US-Traditionen
Das Übergangsteam des neuen US-Präsidenten lehnt übliche Ethik-Richtlinien ab und plant eigene Wege. Gleichzeitig werden weitreichende Änderungen in der Handelspolitik vorbereitet
Das Übergangsteam von Donald Trump beginnt mit der Macht-Übergabe‚ weicht aber stark von bisherigen Traditionen ab: Sie lehnen das übliche Ethik-Gelöbnis ab und verzichten auf FBI-Überprüfungen (was für viel Aufsehen sorgt)
Die Finanzierung der Übergangsphase soll komplett privat erfolgen; staatliche Büros werden nicht genutzt. Susie Wiles‚ die künftige Stabschefin erklärt dazu:
Wir haben einen eigenen Ethikplan‚ der alle nötigen Anforderungen erfüllt
Der französische Energie-Riese Total reagiert bereits auf den Politik-Wechsel und stoppt sein mega-grosses Wind-Projekt an der US-Ostküste – das ursprünglich fast 1 Million Haushalte versorgen sollte
Die Wirtschafts-Pläne des designierten Präsidenten sorgen für Unruhe: Neue Import-Zölle von 25% auf Waren aus Mexiko und Kanada sind geplant; auch Öl-Importe bleiben nicht verschont. Die Börsen-Kurse reagieren nervös; Anleihe-Renditen steigen
Interessante Entwicklungen gibt es auch in der Aussenpolitik: Das Trump-Team denkt über direkte Gespräche mit Nordkoreas Kim Jong Un nach. Die früheren Treffen (vor ungefähr 4 Jahren) brachten zwar keine konkreten Ergebnisse; trotzdem hofft man auf neue Chancen zur Konflikt-Vermeidung