Teslas China-Geschäft könnte Musks Freundschaft mit Trump gefährden
Ein ungewöhnliches Duo steuert auf die US-Regierung zu: **Elon Musk** und **Donald Trump** arbeiten eng zusammen. Doch ihre unterschiedlichen Ansichten zu China könnten diese Partnerschaft schnell beenden
Die politische Landschaft der USA erlebt eine überraschende Entwicklung: Elon Musk und Donald Trump haben eine enge Zusammenarbeit aufgebaut (die viele als “Bromance“ bezeichnen)
Der Tech-Milliardär nutzt seine Plattform X um republikanische Ideen zu verbreiten und hat bereits Millionen in Trumps Kampagne investiert. Als Belohnung bekam er eine wichtige Position: Er leitet jetzt die Effizienz-Kommission DOGE und gilt als einer von Trumps engsten Beratern
- Space X profitiert von staatlichen Aufträgen
- Platform X könnte von weniger Regulierung profitieren
- Musk hat direkten Zugang zu Mar-a-Lago
Der Tesla-Chef zeigt sein wachsendes Selbstbewusstsein: Er mischt sich sogar in Personal-entscheidungen ein und schlug Howard Lutnick als Finanzminister vor; das sorgte für Aufregung im Trump-Team
Chinas Rolle könnte jedoch zum Stolperstein werden. Während Trump einen harten Kurs gegen Peking plant – mit Strafzöllen und strengen Handelsbeschränkungen – hat Musk dort wichtige Geschäftsinteressen. Seine Gigafactory in Shanghai produziert nicht nur für den chinesischen Markt sondern auch für andere asiatische Länder
China ist klasse
Teslas Abhängigkeit vom chinesischen Markt ist beachtlich: Fast 22% des Umsatzes kommen aus dem Reich der Mitte. Die Verkaufszahlen stiegen im letzten Jahr um 66% auf 72000 Fahrzeuge; das macht China zum zweit-wichtigsten Markt nach den USA
Einige Experten sehen in Musk einen möglichen Vermittler zwischen Washington und Peking – ähnlich wie Kissinger in den 70er Jahren. Scott Kennedy vom Center for Strategic Studies meint: Diese Rolle könnte die Beziehung zu Trump retten oder sie endgültig zerstören