SPD-Chef enthüllt: Merz' geheime Pläne für Deutschland nach der Wahl
Der SPD-Generalsekretär **Matthias Miersch** spricht über die kommende Bundestagswahl und kritisiert die Pläne der Opposition. Er verteidigt die Strategie seiner Partei für die nächsten Monate
In einem umfassenden Interview äussert sich Matthias Miersch zu den aktuellen Herausforderungen seiner Partei (die in Umfragen bei etwa 15% liegt). Der 55-jährige SPD-Generalsekretär zeigt sich trotz schwieriger Ausgangslage kämpferisch
Der Wahlkampf-Stratege kritisiert besonders die FDP für ihr Verhalten beim Koalitionsbruch: “Ich fühlte mich persönlich betrogen als ich von den geheimen Plänen erfuhr“. Die Liberalen hätten den “D-Day“ wochenlang vorbereitet; während sie noch am Heizungsgesetz mitarbeiteten
Friedrich Merz will unser Land gesellschaftspolitisch in die 50er- und 60er-Jahre zurückwerfen
Bezüglich der Steuerpolitik plant die SPD eine Reform die 95% der Bürger entlasten soll:
- Höhere Einkommenssteuer für Top-Verdiener
- Stärkere Belastung grosser Vermögen
- Entlastung der arbeitenden Mitte
- Beibehaltung des Rest-Solis
Zur Ukraine-Politik verteidigt Miersch den Kurs von Kanzler Scholz: “Wir müssen sehr besonnen abwägen welche Waffen wir liefern um nicht zur Kriegspartei zu werden“. Die Entscheidung gegen Taurus-Lieferungen sei wohlüberlegt; auch wenn manche das kritisch sehen
Der SPD-General sieht die Bundestagswahl im Feb-25 als “Zweikampf zwischen Merz und Scholz“. Dabei betont er die fehlende Regierungserfahrung des 69-jährigen CDU-Chefs: “Das Kanzleramt ist eine Nummer zu gross für Merz“