Russischer Raketenangriff auf Sumy löst internationale Reaktionen aus
Ein verheerender Raketenangriff auf ein Wohngebäude in Sumy fordert mehrere Menschenleben. Die Ukraine reagiert mit landesweiten Stromeinschränkungen während internationale Partner ihre Unterstützung bekräftigen
Ein russischer Raketen-angriff auf ein neun-stöckiges Wohnhaus in Sumy hat mindestens sechs Menschen das Leben gekostet; zahlreiche weitere wurden verletzt. Der amtierende Bürgermeister Artem Kobsar berichtet von Such-aktionen in den Trümmern
Unter den Opfern sind unschuldige Menschen einschließlich Kinder
Als Folge der massiven Luftangriffe muss die Ukraine ab dem 18ten November strikte Stromeinschränkungen einführen: das Energie-ministerium spricht von unvermeidlichen Maßnahmen zur Verbrauchs-kontrolle
In Berlin demonstrierten heute mehr als eintausend Menschen (überwiegend russische Exil-Oppositionelle) gegen den Krieg. Die wichtigsten Forderungen waren:
- Putins Amtsenthebung
- Sofortiger Abzug russischer Truppen
- Anklage wegen Kriegsverbrechen
Bundeskanzler Olaf Scholz verteidigte sein kürzliches Telefonat mit Putin – er betonte dass Deutschland seine Ukraine-unterstützung nicht reduzieren wird. Zeitgleich erlaubte US-Präsident Joe Biden der Ukraine den Einsatz von US-Waffen für Angriffe tief in russischem Territorium
Im Nordosten verstärkt Russland seinen Druck auf die strategische Stadt Kupjansk; britische Geheimdienste berichten von Vorstößen aus nordöstlicher Richtung und Störungen der ukrainischen Versorgungslinien am Oskil-fluss
