Russische Nachtangriffe und internationale Entwicklungen im Ukraine-Konflikt
Massive russische Drohnen-Angriffe treffen mehrere ukrainische Städte‚ ein Mensch stirbt. Nord-Korea verstärkt seine Unterstützung für Russland während Süd-Korea seine Position überdenkt
Russische Streitkräfte haben in der vergangenen Nacht eine gross-angelegte Angriffs-welle auf die Ukraine gestartet; dabei kam ein Mensch ums Leben und mehr als 30 wurden verletzt. Die ukrainische Luft-abwehr konnte 62 von insgesamt 92 feindlichen Drohnen ausschalten (elektronische Systeme fingen weitere 26 ab)
In Odessa traf eine Drohne Wohn-gebäude‚ wobei eine Person starb und neun verletzt wurden. Die Stadt Charkiw im Nord-osten verzeichnete die meisten Opfer: mindestens 25 Verletzte nach dem Einsatz von Lenk-bomben. In der Region Kiew gab es vier Verletzte; mehrere Autos und Häuser wurden beschädigt
Die militärische Zusammen-arbeit zwischen Russland und Nord-korea entwickelt sich weiter: nordkoreanische Soldaten nutzen ihren neuen Internet-zugang an der Front für ungewöhnliche Aktivitäten. Der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol reagierte prompt und kündigte an: seine Regierung schliesst direkte Waffen-lieferungen an die Ukraine nicht mehr aus
- Russische Hacker griffen süd-koreanische Regierungs-webseiten an
- Die Angriffe verursachten kurz-zeitige Ausfälle
- Keine ernst-haften Schäden entstanden
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert Zugriff auf eingefrorene russische Vermögen – etwa 300 Milliarden Dollar die er für Waffen-käufe nutzen möchte. Er führte ausserdem ein Gespräch mit Donald Trump über die künftige Zusammen-arbeit