Putins neue Super-Rakete: Wie gefährlich ist die "Oreschnik" wirklich?
Russland setzt erstmals neue Hyperschall-Rakete in der Ukraine ein. Während Putin die Unbesiegbarkeit der Waffe betont sucht Kiew nach Abwehrmöglichkeiten bei westlichen Partnern
Die russische Führung hat eine neue Phase im Ukraine-konflikt eingeleitet: Wladimir Putin präsentierte gestern stolz Details zur hyper-schall Rakete “Oreschnik“ die kürzlich gegen Dnipro eingesetzt wurde. Die Waffe erreicht angeblich die zehn-fache Schallgeschwindigkeit – eine Abwehr sei unmöglich
Wolodymyr Selenskyj reagierte prompt auf die Bedrohung; die Ukraine entwickelt nun eigen-ständige Flugabwehrsysteme. Das Land plant auch Gespräche mit den USA über moderne Abwehrtechnologie (darunter Patriot und Aegis-systeme)
Die militärische Lage bleibt komplex:
- Ukrainische Streitkräfte halten etwa 800 km² in der Kursk-region
- Russische Truppen rücken täglich 200-300m bei Kurachowe vor
- Die Ukraine kontrolliert wichtige Gebiete trotz russischer Erfolge
Die internationale Unterstützung wächst weiter: Die Weltbank stellt neue Hilfen von 4‚8 mrd Dollar bereit; während Olaf Scholz die Raketen-eskalation als “furchtbar“ bezeichnet
Ein weiterer besorgniserregender Aspekt ist die militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang: Russland liefert Flugabwehrraketen im Austausch gegen nord-koreanische Soldaten die bereits an der Ukraine-front kämpfen
Der imperiale Traum von Putin fordert immer neue Opfer