Politisches Drama: Ex-Ministerpräsident plant überraschenden Wechsel nach Berlin
Ein bekannter Landespolitiker bereitet sich auf einen unerwarteten Karrieresprung vor. Gleichzeitig kämpfen etablierte Parteien mit internen Machtkämpfen und strategischen Neuausrichtungen
Der thüringische Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow plant einen bemerkenswerten Karriere-schritt: sein Wechsel in den Bundestag steht kurz bevor (die offizielle Bekanntmachung wird nächsten Mittwoch erwartet)
Die Entwicklung ist Teil des sogenannten “Projekt Silberlocke“; einem Plan zur Sicherung der Linken-präsenz im Parlament. Der Landesvorstand hat Ramelows Kandidatur bereits einstimmig unterstützt - er könnte sowohl als Listen-kandidat als auch im Wahlkreis Erfurt-Weimar antreten
In der SPD zeigen sich unterdessen deutliche Risse: mehrere Abgeordnete sprechen sich gegen eine erneute Kanzler-kandidatur von Olaf Scholz aus; sie favorisieren stattdessen Boris Pistorius. Der aktuelle Kanzler hält jedoch an seinen Plänen fest: “Wir sind bereit in diese Auseinandersetzung zu ziehen“
Bei den Grünen wurde Robert Habeck mit überwältigender Mehrheit (96‚5% der Stimmen) zum Kanzlerkandidaten gewählt. In seiner Rede offenbarte er persönliche Zweifel:
Im Sommer dachte ich ans Aufhören‚ aber einer meiner Söhne erinnerte mich: Du musst dich bewegen sonst gehst du unter
Die Partei verabschiedete zudem wichtige Beschlüsse:
- Tempo-130 auf Autobahnen
- Mehr Entscheidungsfreiheit für kommunales Tempo-30
- Legalisierung von Abtreibungen bis zur 12. Woche
- Einführung eines Klimagelds
Ricarda Lang nutzte ihre Abschiedsrede für eine ernste Warnung: “Wir sind nicht die Staubsauger-vertreter der Demokratie“ - sie betonte die Notwendigkeit echter Verbesserungen statt bloßer Überzeugungsarbeit