Politisches Drama: Ex-FDP-Schatzmeister verlässt Partei nach umstrittenem Strategiepapier
Ein geheimes FDP-Strategiepapier zum Koalitionsbruch sorgt für Aufruhr in der deutschen Politik. Der ehemalige Bundesschatzmeister zieht Konsequenzen‚ während Lindner seine Position verteidigt
In der ARD-Sendung von gestern Abend machte Christian Lindner seine Position klar: “Ich habe nicht die Absicht nein. Und ich habe die Absicht mich bei meiner Partei zu bewerben als Spitzenkandidat“ Der FDP-Chef will trotz Kritik für die Bundestagswahl im Februar antreten.
Das kürzlich aufgetauchte Strategiepapier (mit militärischen Begriffen wie “D-Day“) löste heftige Reaktionen aus: Der Generalsekretär trat zurück die Partei steht unter Druck und viele Mitglieder sind unzufrieden mit der Führung.
Der frühere Bundesschatzmeister Harald Christ - der vor etwa 5 Jahren von der SPD zur FDP wechselte; kündigte heute seinen Parteiaustritt an. “Das wollte ich nicht mehr für mich ist Haltung wichtig“ erklärte er dem Handelsblatt.
Die politische Lage spitzt sich zu: Olaf Scholz und die SPD werfen Friedrich Merz eine gefährliche Ukraine-Politik vor während die Grünen-Chefin Franziska Brantner überraschend Merz als besseren Partner bei außenpolitischen Themen sieht
- Steigende Arbeitslosenzahlen
- Interne Partei-Konflikte
- Koalitionsbruch-Nachwehen
Jetzt gehe ich durch diesen Hagelschauer mit faustgroßen Hagelkörnern aber das mache ich ja deshalb weil ich an etwas glaube
