Podolskis Döner-Experiment in Berlin: Was steckt hinter der plötzlichen Schließung?
Ein halbes Jahr nach der großen Eröffnung von **Lukas Podolskis** Döner-Restaurant in Berlin-Kreuzberg sind die Türen zu. Die Gründe dafür sind unklar‚ doch die Gerüchte häufen sich
Im Frühjahr diesen Jahres sorgte Lukas Podolskis Döner-Restaurant für großes Aufsehen in Berlin; hunderte Menschen standen Schlange um einen Blick auf das neue Lokal am Kottbusser Damm zu werfen
Der Ex-Nationalspieler (jetzt 39) startete sein Mangal-Projekt mit großen Erwartungen – doch bereits nach einem halben Jahr sind die Rollläden runter: das Restaurant ist zu
Wir wollen ja niemandem etwas wegnehmen aber Konkurrenz belebt das Geschäft
Die offizielle Erklärung des Franchise-Unternehmens klingt merkwürdig; es sei von Anfang an als pop-up-store geplant gewesen (obwohl davon nie die Rede war). Ein benachbarter Gastronom sieht andere Gründe: zu hohe Preise – 7.50€ für nen normalen Döner; 8.50€ für nen Dürüm
Die Lage am Kottbusser Damm war von Anfang an riskant – schließlich gibts dort Dönerläden an jeder Ecke. Trotzdem plant das Unternehmen weitere Filialen für nächstes Jahr; wo genau ist noch nicht bekannt
- Lange Warteschlangen bei Eröffnung
- Metallene Rollläden nach 6 Monaten
- Preise deutlich über Durchschnitt
- Starke Konkurrenz in der Gegend
Der Ex-Fußballer wollte damals bewusst den schwierigen Berliner Markt erobern – das Konzept sollte sich gegen die etablierte Konkurrenz durchsetzen‚ doch die Realität sah anders aus