Nordkorea unterstützt Russland mit schwerer Artillerie im Ukraine-Konflikt
Nordkorea hat Russland fast 70 schwere Artilleriesysteme für den Ukraine-Krieg geliefert. Präsident Selenskyj strebt eine diplomatische Lösung im nächsten Jahr an
Nordkorea verstärkt seine militär-technische Zusammenarbeit mit Russland: In den letzten Wochen wurden etwa 50 schwere Selbstfahrhaubitzen und 20 Mehrfach-Raketenwerfer nach Russland transportiert (die sogenannten “Koksan“-Geschütze haben eine Reich-weite von 50 Kilometern)
Im Gebiet um Kursk sind bereits 50000 Soldaten stationiert – darunter mehr als 10000 nord-koreanische Kämpfer die russische Uniformen tragen; sie sollen eine Gegen-offensive unterstützen
Wolodymyr Selenskyj äussert sich zu Friedens-gesprächen: Die Ukraine sei momentan nicht bereit für direkte Verhandlungen mit Russland. Er betont jedoch dass der Konflikt im Jahr 2025 auf diplomatischem Weg beendet werden müsse
Die G7-Staaten bekräftigen ihre Position:
- Weitere Sanktionen gegen Russland
- Verstärkte Export-kontrollen
- Anhaltende Ukraine-Unterstützung
- Wirtschaftlicher Druck auf Moskau
Der CDU-Politiker Johann Wadephul kritisiert das Putin-Telefonat von Kanzler Scholz: Es sei mehr PR als echte Ukraine-hilfe gewesen; Estland kündigt neue Munitions und Ausrüstungs-lieferungen an
Die EU zeigt sich besorgt über chinesische Drohnen-Lieferungen an Russland; die FDP erwägt eine Bundestags-Abstimmung zur Taurus-Lieferung vor der nächsten Wahl
