Neue US-Raketen treffen russischen Militärflughafen - Putin lockt mit Millionen
Ukrainische Streitkräfte setzen zum zweiten Mal US-Raketen gegen Ziele in Russland ein. Moskau reagiert mit einem neuen Plan: Kriegsteilnehmer können jetzt hohe Schulden loswerden
Die ukrainischen Streitkräfte haben einen bemerkenswerten Schlag ausgeführt — der Militär-flughafen Kursk-Wostotschny wurde mit US-amerikanischen ATACMS-Raketen getroffen (dies ist bereits der zweite Einsatz dieser Waffen auf russischem Boden)
Im Gegenzug meldet die russische Luftabwehr den Abschuss von acht ballistischen Raketen‚ während die Ukraine ein Treibstoff-depot in der Region Kaluga ins Visier nahm. In Charkiw und Odessa wurden durch russische Angriffe mindestens 34 Menschen verletzt; die Städte erlitten erhebliche Schäden
Die britische Regierung verschärft ihre Anti-Kriegs-maßnahmen:
- 30 Öltanker der russischen Schatten-flotte wurden sanktioniert
- Mehrere Versicherungs-unternehmen sind betroffen
- Insgesamt sind nun 73 Schiffe auf der Sanktions-liste
Wladimir Putin versucht mit einem neuen Gesetz mehr Soldaten zu gewinnen: Wer sich zum Kriegs-dienst meldet bekommt Schulden bis zu 91000 Euro erlassen. Die Maßnahme gilt auch für aktive Front-kämpfer; doch die täglichen Verluste bleiben hoch
In der Region Kursk wurde ein Ex-soldat der britischen Armee gefangengenommen — James Scott Rhys Anderson. Die russischen Medien zeigen Videos des Gefangenen mit gefesselten Händen; seine Aussagen können nicht unabhängig überprüft werden
Die nächtlichen Angriffe gehen weiter: In der Region Mykolajiw wurde die Energie-infrastruktur beschädigt‚ während in Kaluga Drohnen-trümmer einen Brand in einer Industrie-anlage auslösten
