Neue Spannungen zwischen Moskau und Kiew wegen Gefangenenaustausch
Russland und die Ukraine beschuldigen sich gegenseitig der Blockade bei Gefangenenaustausch. Gleichzeitig verstärkt Polen seine Grenzverteidigung zu Russland mit einem milliarden-schweren Projekt
Der Streit über Kriegsgefangene zwischen Moskau und Kiew spitzt sich zu: Maria Sacharowa vom russischen Außenministerium behauptet dass die Ukraine nur 279 von 935 angebotenen Gefangenen zurücknehmen wolle. Der ukrainische Menschenrechts-beauftragte Dmytro Lubinez weist diese Vorwürfe zurück und fordert konkrete Listen
Die militärische Lage bleibt angespannt - Oleksandr Syrsky berichtet von einer der stärksten russischen Offensiven seit Kriegs-beginn. In Kiew kam es zu mehreren Drohnen-angriffen; die Luftabwehr war aktiv aber Trümmerteile beschädigten Gebäude in sechs Stadt-bezirken (zwei Menschen wurden verletzt)
Polen verstärkt seine Verteidigung: Das Land baut einen “Schutzschild Ost“ an der Grenze zu Russland; das Projekt soll bis 2028 fertig sein und umfasst:
- Moderne KI-gestützte Überwachung
- Panzer-sperren und Bunker
- Anti-drohnen Systeme
- Elektronische Kampf-technologie
In Moldau steht die zweite Runde der Präsidentschafts-wahl an; Sicherheits-experten warnen vor möglichen russischen Störversuchen bei Wahllokalen im Ausland. Die pro-westliche Kandidatin Maia Sandu tritt gegen den EU-kritischen Alexandr Stoianoglo an
Wir sind jederzeit bereit einen Austausch von Kriegsgefangenen durchzuführen