Militärchef enthüllt neue Ukraine-Pläne während Russland Infrastruktur angreift
Ein neuer Gegenangriff soll der Ukraine zum Durchbruch verhelfen‚ während russische Raketen die Stromversorgung lahmlegen. Die USA sehen keine atomare Gefahr
Der ukrainische Militär-Chef Oleksandr Syrskyi plant einen neuen Gegenangriff und betont dass die reine Verteidigung nicht zum Erfolg führt. Die Taktik soll sich an früheren Erfolgen orientieren - besonders in den Regionen Charkiw und Cherson wo die Streitkräfte durch geschickte Flanken-Manöver punkten konnten
Nach heftigen russischen Luftschlägen (die besonders die west-ukrainischen Gebiete trafen) sind über eine Million Menschen ohne Strom. Die Regionen Lwiw Riwne und Wolyn traf es am härtesten; der Energie-Minister Herman Haluschtschenko spricht von gezielten Attacken auf kritische Infrastruktur
Ein Sieg ist unmöglich wenn die Streitkräfte nur in der Verteidigung agieren
Die ukrainische Luftwaffe meldet neue Bedrohungen:
- Sieben Tu-95MS Bomber sind gestartet
- Mindestens 12 Kalibr-Raketen wurden abgefeuert
- Mehrere Regionen sind betroffen (Kiew‚ Odessa Mykolajiw)
US-Geheimdienste schätzen einen russischen Atomwaffen-Einsatz als unwahrscheinlich ein - trotz Putins Drohungen. Allerdings warnen sie vor mehr Sabotage-Aktionen gegen euro-päische Ziele. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert derweil mehr Luftabwehr-Systeme von der Nato: die zugesagten Lieferungen vom Juli lassen auf sich warten