Kontroversen um Trump-Kampagne: Rassismus-Skandal und Bezos' überraschende Entscheidung
Ein Comedian sorgt bei Trump-Veranstaltung für einen Eklat mit beleidigenden Aussagen über Puerto Rico. Gleichzeitig macht Jeff Bezosʼ Washington Post mit einer ungewöhnlichen Wahlentscheidung Schlagzeilen
Eine Trump-Wahlkampf-veranstaltung im Madison Square Garden löst heftige Reaktionen aus: Der Comedian Tony Hinchcliffe machte rassistische Witze die Puerto Rico als “Müll-Insel“ bezeichneten (was viele Menschen empörte)
Der puerto-ricanische Republikaner-Chef Ángel Cintrón fordert nun eine Entschuldigung von Donald Trump; sonst wird er seine Unterstützung zurückziehen. Fast 500000 Puerto-Ricaner leben in Pennsylvania - einem wichtigen Swing-State
Jeff Bezos Amazon-Gründer verteidigt seine umstrittene Entscheidung dass die Washington Post keine Wahl-empfehlung ausspricht. Mehr als 200‚000 Leser kündigten daraufhin ihre Abos; viele vermuten wirtschaftliche Gründe hinter dem Schritt
Der Philadelphia-Staatsanwalt verklagt Elon Musk wegen seiner Wahl-Tombola: Der Tech-Unternehmer verspricht täglich 1 Mio Dollar an registrierte Wähler in wichtigen Bundesstaaten zu verlosen. Das Justizministerium sieht darin mögliche Gesetzesverstöße
Ich bin kein Nazi ich bin das Gegenteil eines Nazis
Der Ex-Fox-moderator Tucker Carlson sorgte für weitere Empörung mit rassistischen Äußerungen über Kamala Harris deren Herkunft er falsch darstellte und deren Intelligenz er in Frage stellte