Kontroversen um Trump-Kampagne: Rassismus-Skandal und Bezos' überraschende Entscheidung

Ein Comedian sorgt bei Trump-Veranstaltung für einen Eklat mit beleidigenden Aussagen über Puerto Rico. Gleichzeitig macht Jeff Bezosʼ Washington Post mit einer ungewöhnlichen Wahlentscheidung Schlagzeilen

29. Oktober 2024 , 11:35  •  75 ansichten

Kontroversen um Trump-Kampagne: Rassismus-Skandal und Bezos' überraschende Entscheidung

Eine Trump-Wahlkampf-veranstaltung im Madison Square Garden löst heftige Reaktionen aus: Der Comedian Tony Hinchcliffe machte rassistische Witze die Puerto Rico als “Müll-Insel“ bezeichneten (was viele Menschen empörte)

Der puerto-ricanische Republikaner-Chef Ángel Cintrón fordert nun eine Entschuldigung von Donald Trump; sonst wird er seine Unterstützung zurückziehen. Fast 500000 Puerto-Ricaner leben in Pennsylvania - einem wichtigen Swing-State

Jeff Bezos Amazon-Gründer verteidigt seine umstrittene Entscheidung dass die Washington Post keine Wahl-empfehlung ausspricht. Mehr als 200‚000 Leser kündigten daraufhin ihre Abos; viele vermuten wirtschaftliche Gründe hinter dem Schritt

Der Philadelphia-Staatsanwalt verklagt Elon Musk wegen seiner Wahl-Tombola: Der Tech-Unternehmer verspricht täglich 1 Mio Dollar an registrierte Wähler in wichtigen Bundesstaaten zu verlosen. Das Justizministerium sieht darin mögliche Gesetzesverstöße

Ich bin kein Nazi ich bin das Gegenteil eines Nazis

sagte Trump bei einer Kundgebung in Atlanta

Der Ex-Fox-moderator Tucker Carlson sorgte für weitere Empörung mit rassistischen Äußerungen über Kamala Harris deren Herkunft er falsch darstellte und deren Intelligenz er in Frage stellte