Geheimpapier erschüttert FDP: Führungskrise nach überraschendem Koalitionsbruch
Ein brisantes Strategiepapier zum Ampel-Aus sorgt für Wirbel in der FDP-Spitze. Nach mehreren Rücktritten versucht die Parteiführung die Situation zu beruhigen
Ein militärisch-anmutendes Strategiepapier zum Koalitions-Ende sorgt für heftige Erschütterungen in der FDP. Christian Dürr‚ der Fraktions-Chef bestreitet jegliche Kenntnis des umstrittenen Dokuments: “Ich wusste davon genauso wenig wie Christian Lindner“ (das Papier enthielt detaillierte Exit-Pläne mit merkwürdigen Begriffen)
Der neu-ernannte General-sekretär Marco Buschmann zeigt sich ebenfalls unwissend; er könne sich nicht daran erinnern ob der Begriff in den stunden-langen Sitzungen gefallen sei. Die Verantwortlichen hätten jedoch schnell reagiert und die Konsequenzen gezogen
Wir schaufeln uns jetzt wieder frei
Die FDP-Führung versucht den Schaden zu begrenzen; Christian Lindner lehnt einen Rücktritt ab und will die Partei in die Neuwahlen am 23.02 führen. In einer Video-botschaft erklärt er: die Ampel sei nicht an der FDP gescheitert sondern habe die Akzeptanz der Bürger verloren
- Der bisherige General-sekretär Bijan Djir-Sarai trat zurück
- Der Bundes-geschäftsführer Carsten Reymann musste gehen
- Marco Buschmann übernimmt die Position des General-sekretärs
Die Krise zeigt tiefe Risse in der Partei-struktur; während einige Mitglieder das Vorgehen scharf kritisieren stehen andere hinter der Führung. Strack-Zimmermann betont: Lindner bleibe der richtige Partei-chef und Spitzen-kandidat