Geflüchteter Offizier enthüllt Geheimnisse von Putins Atomwaffenbasis
Ein ehemaliger russischer Offizier berichtet über streng-geheime Atomanlagen und deren Bereitschaft zum Nuklearschlag. Nach Verweigerung eines umstrittenen Befehls musste er aus seiner Einheit fliehen
Ein früherer Offizier der russischen Streitkräfte (der sich Anton nennt) hat erschreckende Details über eine top-geheime Atom-Raketenbasis preisgegeben‚ wo er bis vor etwa zwei Jahren stationiert war
Die Basis funktionierte wie eine abgeschottete Parallel-Welt: Handys waren strikt verboten und Familien-Besuche brauchten eine drei-monatige Voranmeldung. “Wir hatten nur Zugang zum Staats-TV“‚ berichtet Anton – der für seine Dienste überdurchschnittlich bezahlt wurde
Wir mussten nicht an der Front kämpfen sondern nur die Atomwaffen bewachen
Die Nuklear-Einheit unterzog sich täglichen Übungen mit einer Reaktionszeit von 2min; regelmäßige Lügendetector-Tests sollten die Loyalität sichern. Als der Ukraine-Konflikt begann wurden die Waffen in volle Einsatzbereitschaft versetzt: Russland verfügt aktuell über 4380 nukleare Sprengköpfe (davon 1780 sofort einsatzbereit)
Drei Tage nach Kriegsbeginn erhielt die Einheit einen fragwürdigen Befehl: alle Ukrainer sollten als Kombattanten gelten und vernichtet werden. Anton verweigerte die Weitergabe dieser Anweisung und floh – ihm drohte eine Strafversetzung als “Kanonenfutter“ an die Front. Heute lebt er versteckt außerhalb Russlands; seine größte Sorge ist die mögliche Vergeltung des Geheimdienstes