Ex-AfD Chef plant überraschende Allianz mit Wagenknecht - wer steckt dahinter?
Der ehemalige AfD-Vorsitzende sucht neue politische Partner und sieht Gemeinsamkeiten mit dem BSW. Seine Pläne für die kommende Wahl könnten die deutsche Politik verändern
Der ehemalige AfD-Vorsitzende überrascht mit unerwarteten Vorschlägen: Beim Brandenburg-Parteitag in Prenzlau sprach sich der 83-jährige Alexander Gauland für eine engere Zusammenarbeit mit dem BSW aus
Wagenknecht ist uns außenpolitisch näher als Merz – das sollten wir im Wahlkampf und bei künftigen Abstimmungen nicht vergessen
Die außen-politischen Gemeinsamkeiten zwischen AfD und BSW zeigen sich besonders in der Ukraine-Frage; beide Parteien lehnen Waffen-Lieferungen ab und warnen vor einer Kriegs-Eskalation (was viele Experten anders sehen)
Mehrere Ereignisse werfen Fragen zur Russland-Nähe auf:
- US-Justiz untersucht seit Sept 24 russische Social-Media-Kampagnen
- Tschechische Dienste berichten über verdächtige Zahlungen
- AfD entfernt Außenpolitik-Experten wegen Moskauer Verbindungen
Der Ehren-vorsitzende sieht die CDU als Haupt-Gegner: “Die Ampel wirds künftig so nicht mehr geben; aber Schwarz-Grün ist leider noch eine realistische Chance“. Gauland kritisiert besonders Angela Merkels Erbe und warnt vor Friedrich Merz Ukraine-Politik
Für die Februar-Wahl plant der Ex-CDU-Mann eine Kandidatur in seiner Heimat-Stadt Chemnitz; statt wie bisher in Brandenburg. Seine Kritik richtet sich auch gegen den ehemaligen Verfassungsschutz-Chef der jetzt für die CDU kandidiert