Dramatische Zerstörung: Ukraine kämpft mit massiven Infrastrukturschäden
Russische Angriffe haben drei-viertel der ukrainischen Zivilflughäfen außer Betrieb gesetzt. Neue militärische Führung soll die Verteidigung im Osten des Landes verstärken
Die ukrainische Infrastruktur steht unter dauerhaftem Beschuss: von den ursprünglich 20 zivil-Flughäfen sind nur noch 5 ohne grössere Schäden (was die Reise-möglichkeiten stark einschränkt)
Die Lage im Osten bleibt angespannt - bei Pokrowsk und Kurachowe melden die Streitkräfte über 60 feindliche Vorstösse an einem Tag; die russischen Truppen versuchen die Verteidigungslinien zu durchbrechen
Ein wichtiger Führungswechsel bringt neue Hoffnung: Mychajlo Drapatyj – bekannt für seine heldenhafte Verteidigung von Mariupol im jahr 2014 – übernimmt die Leitung der Land-streitkräfte
Die zivile Bevölkerung leidet weiter unter den Attacken: bei einem Raketen-angriff auf die Region Dnipro wurden mehrere Gebäude getroffen; mindestens 4 Menschen verloren ihr Leben und 21 wurden verletzt. Die Rettungs-aktionen dauern noch an
Nordkorea bekräftigt seine Position: bei einem Treffen mit dem russischen Verteidigungsminister sicherte Kim Jong Un volle Unterstützung zu; er bezeichnet die westliche Hilfe für die Ukraine als direkte militärische Einmischung
Die maritimen Einrichtungen bleiben ebenfalls nicht verschont: in den letzten drei monaten wurden fast 60 Angriffe auf Hafen-anlagen registriert; dabei wurden etwa 300 Einrichtungen und 22 zivil-schiffe beschädigt oder zerstört
