Chaos vor US-Wahl: Geschäfte verbarrikadiert und Nationalgarde in Alarmbereitschaft

Während die Wahllokale ihre Türen öffnen bereiten sich mehrere US-Städte auf mögliche Unruhen vor. Die Justizbehörden prüfen gleichzeitig kontroverse Äußerungen des Ex-Präsidenten

2. November 2024 , 15:54  •  0 ansichten

Chaos vor US-Wahl: Geschäfte verbarrikadiert und Nationalgarde in Alarmbereitschaft

Die Spannungen vor der US-Präsidentschaftswahl erreichen einen neuen Höhepunkt: Die Justiz in Arizona untersucht eine beunruhigende Aussage von Donald Trump über seine frühere Parteikollegin Liz Cheney (die sich mit Schusswaffen-Andeutungen befasst)

Die Generalstaatsanwältin prüft ob Trumps Äußerungen bei einer Wahlkampf-Veranstaltung als Gewalt-Androhung einzustufen sind; die Untersuchung läuft noch

Eine solche Rhetorik disqualifiziert eindeutig für das Präsidentenamt

Kamala Harris über Trumps Äußerungen

In Portland verbarrikadieren Geschäfts-Inhaber ihre Läden aus Angst vor post-Wahl Unruhen. Der Gouverneur von Washington hat bereits die National-garde aktiviert die vom 4ten bis zum 7ten November in Bereitschaft steht

Ein wichtiger Gerichts-Entscheid blockierte kürzlich den Versuch der Republikaner die Brief-wahl Regeln in Pennsylvania zu ändern. Die US-Behörden warnen außerdem vor russischen Desinformations-Kampagnen die darauf abzielen Zweifel an der Wahl-Integrität zu säen

Die Präsidentschafts-Kandidaten Harris und Trump konzentrieren sich auf den Wahlkampf-Endspurt in den entscheidenden Swing-States: mehr als 67 Millionen Amerikaner haben bereits ihre Stimme abgegeben