Chaos im US-Wahlkampf: Trump, Bezos und Musk sorgen für Aufregung
Während Trump sich gegen Nazi-Vorwürfe wehrt entsteht ein Medien-Drama um Jeff Bezos Washington Post. Ein umstrittenes Lotterie-System von Elon Musk landet vor Gericht
Im heissen US-Wahlkampf-Herbst wehrt sich Donald Trump gegen schwere Anschuldigungen: Bei einer Kundgebung in Atlanta sagte er “Ich bin kein Nazi ich bin das Gegenteil davon“ (seine Reaktion auf ein Interview seines Ex-Stabschefs John Kelly der ihn als Faschisten bezeichnete)
Ein weiterer Skandal entfachte sich beim Trump-Auftritt im Madison Square Garden wo der Comedian Tony Hinchcliffe rassistische Bemerkungen über Puerto Rico machte; die Trump-Kampagne musste sich schnell davon distanzieren. Überraschend tauchte dort auch Melania Trump auf – ihr erster Wahlkampf-Auftritt in diesem Jahr
Jeff Bezos Amazon-Chef und Besitzer der Washington Post steht wegen einer kontroversen Entscheidung in der Kritik: Seine Zeitung wird keine Wahl-Empfehlung aussprechen. Nach der Ankündigung kündigten mehr als 200‚000 Leser ihre Abos (was die Medien-Landschaft erschütterte)
Der Tech-Unternehmer Elon Musk bekommt jetzt rechtlichen Ärger: Seine Millionen-Lotterie für Trump-Wähler wurde vom Philadelphia-Staatsanwalt Larry Krasner verklagt. Die Aktion soll Wähler mit täglichen 1-Million-Dollar Gewinnen mobilisieren; das Justiz-Ministerium sieht darin mögliche Gesetzes-Verstösse
New York City und Amerika brauchen den Zauber zurück der diese Stadt seit Generationen geprägt hat