Berliner Blaulicht-Report: Brennende Züge und dramatische Vorfälle am Wochenende

Ein ereignisreiches Wochenende hielt Berlins Einsatzkräfte in Atem: Von brennenden Zugwaggons bis zu Auseinandersetzungen in öffentlichen Verkehrsmitteln. Mehrere Vorfälle forderten schnelles Handeln

3. November 2024 , 10:11  •  0 ansichten

Berliner Blaulicht-Report: Brennende Züge und dramatische Vorfälle am Wochenende

In Ahrensfelde kam es gestern spät-abends zu einem spektakulären Brand: Drei Waggons der Niederbarnimer-Eisenbahn standen komplett in Flammen. Der Zug war zum Glück leer; Zugführer Schmidt und seine Begleiterin blieben unversetzt (die Sanitäter checkten sie vor-ort)

Ein unangenehmer Vorfall ereignete sich in einer Weißenseer-Tram: Nach einem Streit zwischen einer Hunde-Besitzerin und einem Andreas K. (36) eskalierte die Situation; der Mann setzte Reiz-gas ein. Drei hilfs-bereite Fahrgäste verfolgten ihn draußen‚ wobei ein 53-jähriger eine Platz-wunde erlitt

Die Drogen-Fahnder hatten in Charlottenburg Erfolg: Sie schnappten drei Dealer (im Alter von 19 bis 39 Jahren) die mit einem sogenannten “Koks-taxi“ unterwegs waren. Bei der Verfolgung eines Verdächtigen wurde eine Polizistin an der Hand verletzt: der Täter wehrte sich mit Tritten

In Moabit brannte heute früh eine Dach-Wohnung aus; zum Glück war diese noch im Um-bau. Die Feuerwehr verhinderte mit 86 Einsatz-Kräften das Übergreifen der Flammen auf andere Wohnungen. Ein weiterer Brand ereignete sich in Pankow: Hier gabs einen Leicht-verletzten

Ein schwerer Zwischen-fall ereignete sich am Tempelhofer Damm; ein 30-jähriger Mann wurde mit einer Messer-Verletzung am Arm ins Krankenhaus gebracht (Not-OP war nötig). Die Polizei tappt noch im dunkeln: das Opfer konnte bisher nicht befragt werden