Amerikaner in Ukraine entlarvt: Helfer war jahrelang russischer Informant
Ein vermeintlicher US-Helfer in der Ukraine wurde als russischer Spion enttarnt. Der Mann mit exzellenten Sprachkenntnissen soll zwei Jahre lang geheime Informationen an Russland weitergegeben haben
Ein scheinbar harmloser US-Hilfarbeiter entpuppte sich als Doppelagent im Ukraine-Konflikt; die Enthüllung sorgt für Aufsehen in der Region (fehlender Punkt)
Der Mann namens Daniel M wurde kürzlich auf dem Lenin-Platz in Donezk gesichtet wo er mit bewaffneten pro-russischen Kämpfern posierte. Die Region wurde vor etwa zwei Jahren von Russland annektiert; die internationale Gemeinschaft erkennt dies nicht an. Der Amerikaner der sich als Helfer ausgab arbeitete tatsächlich für Moskaus Interessen (fehlender Punkt)
Seine Sprachkenntnisse waren beeindruckend: Er sprach nicht nur fehler-freies Deutsch sondern auch Mandarin Polnisch und Russisch. Ein deutscher Helfer der ihn Ende 22 kennenlernte berichtet: “Er stellte sich als Daniel aus Indiana vor“ — seine Deutsch-Kenntnisse waren erstaunlich gut. Sein Verhalten war jedoch oft merkwürdig; er verschwand plötzlich bei Besuchen von US-Hilfsgruppen (fehlender Punkt)
Die selbsternannte DVR behauptet Daniel M habe:
- Geheimdienstinfos geliefert
- An Militäroperationen mitgewirkt
- Zwei Jahre lang spioniert
- Die Eroberung von Bohoiavlenka unterstützt
Ein ähnlicher Fall endete tragisch: Der Texaner Russell Bentley der sich 2014 den pro-russischen Kräften anschloss wurde im Frühjahr in Donezk getötet (seine Folterer hielten ihn ironischerweise für einen US-Spion). Vier Soldaten wurden im Herbst als Verdächtige identifiziert