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Putins Kopfschmerzen: Trumps überraschende Strategie für Ukraine-Konflikt

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Nach seinem Wahlsieg plant **Donald Trump** einen schnellen Friedensschluss in der Ukraine. Seine Kabinettswahl und der mögliche Friedensplan zeigen jedoch eine unerwartete Richtung

Der neu-gewählte US-Präsident Donald Trump verspricht eine schnelle Lösung des Ukraine-Konflikts‚ aber seine Pläne sind nicht das was der Kreml erwartet

Der seit fast drei Jahren tobende Konflikt kostet täglich hunderte Leben; die NATO berichtet von mehr als 1000 gefallenen russischen Soldaten pro Tag. Wladimir Putin setzt dennoch seine Militär-Operationen fort um eine bessere Position für künftige Gespräche zu erreichen

Trumps vorläufiger Friedensplan enthält folgende Punkte:

  • Einfrierung der aktuellen Front-Linien
  • Schaffung einer entmilitarisierten Zone
  • 20-jähriger Verzicht der Ukraine auf NATO-Mitgliedschaft
  • Russland behält besetzte Gebiete
  • Massive US-Waffenlieferungen
  • Stationierung westlicher Truppen

Die Wahl seiner Kabinettsmitglieder – allesamt bekannte Putin-Kritiker – sorgt im Kreml für Überraschung. Marco Rubio (künftiger Außenminister) Mike Waltz (Sicherheitsberater) und Pete Hegseth (Verteidigungsminister) sind für ihre harte Haltung gegenüber Russland bekannt

Wenn Putin in der Ukraine erfolgreich ist wird er nicht aufhören bis er NATO-Staaten angreift

Mike Waltz im September

Der Kreml reagiert mit einer Doppel-Strategie: Einerseits signalisiert Putin Gesprächs-Bereitschaft andererseits intensiviert er militärische Aktionen in der Ukraine. In der Region Kursk sammelt Russland seit Sommer zusätzliche Truppen; gleichzeitig verstärkt es Drohnen-Angriffe auf zivile Ziele

Die russische Propaganda zeigt ihre Verachtung: Nach Trumps Wahl-Sieg präsentierte der Staats-Sender alte Nackt-Fotos von Melania Trump – eine risiko-reiche Provokation angesichts der unberechenbaren Natur des kommenden US-Präsidenten