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Neue Gefahr im Ukraine-Konflikt: Russische Truppen sammeln sich im Süden

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Das ukrainische Militär warnt vor einer möglichen russischen Bodenoffensive in der Region Saporischschja. Gleichzeitig wurden bei nächtlichen Angriffen mehrere Zivilisten getötet

Die ukrainische Armee beobachtet beunruhigende Entwicklungen an der Front in Saporischschja wo russische Streitkräfte verstärkt Truppen und schweres Gerät zusammenziehen (besonders in den Gebieten um Pryiutne und Robotyne). Oleksii Hetman ein erfahrener Militäranalyst‚ weist auf die ernst-zu-nehmende Lage hin; die russischen Kräfte machen bereits kleine aber stetige Fortschritte an der Ostfront

Bei nächtlichen Drohnen-angriffen in der Hafenstadt Mykolajiw kamen mindestens 5 Menschen ums Leben während in Saporischschja 21 Personen – darunter auch Kinder im alter von 4-17 Jahren verletzt wurden. Die lokalen Behörden berichten dass mehrere Wohn-gebäude beschädigt wurden

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell betonte bei seinem Ukraine-besuch die Notwendigkeit eines gerechten Friedens: Russland müsse für Kriegsschäden aufkommen. Bundeskanzler Olaf Scholz plant ein Gespräch mit Putin – dies jedoch nur in enger Abstimmung mit Verbündeten

  • Die Stadt Saporischschja hat über 700000 Einwohner
  • In der Region befindet sich Europas größtes AKW
  • Die ukrainischen Streitkräfte sind im Osten in der Defensive

In den USA bereitet sich Joe Biden auf die Macht-übergabe an Donald Trump vor: Biden will noch etwa 6 Milliarden dollar an Hilfen für die Ukraine freigeben. Wolodymyr Selenskyj betont dass militärische Stärke und Diplomatie Hand in Hand gehen müssen

Ein Frieden muss gerecht und dauerhaft sein

EU-Außenbeauftragter Borrell während seines Ukraine-Besuchs