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Militär-Drama: Ukraine stoppt Munitions-Einsatz und sucht neue Partner im Osten

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Die Ukraine kämpft mit fehlerhafter Munition und sucht neue Waffenlieferanten in Asien. Gleichzeitig warnt ein deutscher General vor Russlands wachsender Militärmacht bis 2029

Die ukrainische Armee hat den Einsatz von etwa hundert-tausend Mörsergranaten gestoppt‚ nachdem Soldaten Anfang des Monats über Fehlfunktionen klagten. Die Munition – die von einer lokalen Fabrik hergestellt wurde – zeigt verschiedene Probleme: sie explodiert nicht richtig oder bleibt im Lauf stecken

Währenddessen führt eine ukrainische Delegation unter Rustem Umjerow Gespräche in Südkorea; das Land sucht dringend neue Waffenlieferungen. Seoul – ein wichtiger Rüstungshersteller – hat bisher nur nicht-tödliche Hilfe bereitgestellt

Die NATO reagiert auf eine neue russische Bedrohung: die Oreschnik-Rakete wurde kürzlich gegen Dnipro eingesetzt. Das Bündnis diskutiert nun über zusätzliche Abwehrsysteme wie Patriot und THAAD (die Ukraine besitzt das THAAD-system noch nicht)

General Christian Freuding von der Bundeswehr äußert sich besorgt über Russlands Militär-Entwicklung: “Die russischen Streitkräfte planen bis 29 ihre Fähigkeiten so auszubauen dass sie eine ernsthafte Bedrohung für NATO-Gebiete darstellen können“

In der West-Ukraine kämpft die Region Ternopil mit massiven Strom-Ausfällen – etwa 70% der Region sind betroffen. Moskau behauptet außerdem 39 ukrainische Drohnen in verschiedenen Regionen abgeschossen zu haben. Als Gegen-Maßnahme hat Russland neue Einreise-Verbote gegen britische Minister verhängt