Die Volkswagen-Führung vertritt einen harten spar-kurs gegen kritische Stimmen aus der Belegschaft‚ während Details zu werk-schließungen noch unter verschluss bleiben
Gunnar Kilian‚ Personal-vorstand bei VW‚ betont die ernst-hafte Situation: “Ohne spar-maßnahmen können wir wichtige zukunfts-investitionen nicht stemmen“. Die Verhandlungen mit Arbeitnehmer-vertretern laufen noch im stillen (typisch für VWs verhandlungs-kultur)
So wie bisher können wir nicht weitermachen
Die zahlen sprechen eine deutliche sprache; deutsche Standorte produzieren mit 25-50% höheren kosten als geplant — was sie doppelt so teuer macht wie die konkurrenz. Das management will bis anfang 2026 eine rendite von 6.5% erreichen
Der Betriebs-rat unter Daniela Cavallo macht brisante pläne öffentlich:
- Mindestens 3 werke in deutschland sollen schließen
- Tausende stellen stehen auf der kippe
- 10% weniger lohn für 120.000 tarif-beschäftigte
Die gespräche zwischen konzern-führung und arbeitnehmer-vertretung gehen weiter; konkrete entscheidungen werden für mitte november erwartet