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Geheimnisvoller Urwald bei Oldenburg: Hier steht der älteste Baum des Nordens

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Ein fast 800 Jahre dokumentierter Wald versteckt sich in Niedersachsen mit Bäumen die älter als 1000 Jahre sind. Der Hasbruch lockt Besucher mit uralten Eichen und gut-ausgeschilderten Wanderwegen

Der Hasbruch - ein mystischer Wald nahe Hude im Kreis Oldenburg zieht seit über 750 Jahren Besucher an (erste Erwähnung durch das Kloster-Hude im Jahre 1259; manche Quellen sprechen sogar von einer 2000-jährigen Geschichte)

Das 630-Hektar große Waldgebiet ist ein echt-norddeutscher Urwald mit jahrhunderte-alten Eichen und Buchen; zahlreiche tote Baumstämme bieten dabei einen super-wichtigen Lebensraum für die Tier-welt

Der absolute Star des Waldes ist die Friederiken-Eiche – benannt nach der Tochter des Groß-herzogs von Oldenburg die 1820 geboren wurde: Mit ihren circa 1200 Jahren ist sie der älteste Baum Niedersachsens und hat einen mega-großen Stamm-umfang von 8‚1 Metern

  • 30-minütige Kurz-routen
  • Mehrere-stündige Wander-wege
  • Ein 12m hoher Aussichts-turm
  • Gut markierte Beschilderung

Die Anfahrt ist super-einfach: Von der A28 Ausfahrt Hude nehmen und gleich rechts zum Parkplatz (ein zweiter Parkplatz befindet sich beim Forst-haus) Der Wald ist das ganze Jahr über frei zugänglich – ein echter Geheim-tipp für Natur-liebhaber

Johanna Walter