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G20-Gipfel Drama: Überraschende Wendung beim traditionellen Familienfoto

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Das erste G20-Gruppenfoto seit dem Rom-Gipfel sorgt für Aufsehen in Rio de Janeiro. Ein unerwartetes Aufeinandertreffen zwischen westlichen Führungskräften und Russlands Vertreter führt zu merkwürdigen Momenten

Der G20-Gipfel in Rio brachte eine überraschende Wende: Das erste gemeinsame Foto seit dem Rom-treffen vor drei Jahren zeigt Sergej Lawrow in der letzten Reihe‚ während Joe Biden nicht zu sehen ist

Die Abwesenheit mehrerer west-politiker sorgte für Spekulationen‚ aber das Weiße Haus erklärte: Zeit-technische Gründe waren der Grund. Neben Biden fehlten auch:

  • Justin Trudeau aus Kanada
  • Giorgia Meloni aus Italien

Ein bemerkenswerter moment ereignete sich‚ als Emmanuel Macron versehentlich Lawrow die Hand gab (eigentlich wollte er Nigerias Präsident begrüßen); dies zeigt die aktuelle diplomatische Unsicherheit im Umgang mit Russland

Die vorherigen G20-gastgeber hatten kreative Lösungen gefunden – statt Fotos gab es Mangrovenwanderungen oder Gandhi-gedenkfeiern. Brasilien entschied sich jedoch für die klassische Variante‚ was für einige Überraschung sorgte

Lawrows Position hat sich scheinbar verändert: Während er in den letzten Jahren oft früh abreiste erschien er diesmal selbstbewusst auf der Bühne. Die Situation zeigt einen deutlichen Kontrast zu früheren Gipfeln‚ wo Russlands Vertreter eher isoliert wirkten

Stefan Holzman

Politik