Bei der gestrigen TV-Sendung “Hart aber fair“ entwickelte sich eine spannungsgeladene Diskussion über die US-Wahl mit unerwarteten Wendungen
Die Gäste-Liste umfasste:
* Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)
* Oskar Lafontaine (BSW)
* Klaus Brinkbäumer
* Peter Rough
* Rachel Tausendfreund
* Ingo Zamperoni
Der Abend nahm eine überraschende Wendung als Lafontaine die Nord-Stream Diskussion eröffnete: “Der sogenannte Trans-atlantiker hat uns die Gas-leitung weggesprengt“. Strack-Zimmermann reagierte mit Unverständnis; der Moderator Louis Klamroth versuchte die Situation zu entschärfen
In einem bemerkenswerten Moment (der die Spannung im Studio deutlich machte) unterbrach Klamroth Lafontaines Nord-Stream Theorien mit einem Trump-Einspieler. Die Diskussion über Nord-korea und dessen Soldaten in der Ukraine führte zu weiteren Auseinandersetzungen zwischen den Diskutanten
Der US-Politik-Berater Rough äußerte sich weniger besorgt über Trumps demokratie-gefährdende Tendenzen‚ während Strack-Zimmermann ihre tiefe Besorgnis zum Ausdruck brachte: “Die Tatsache dass ein solcher Mann überhaupt so weit kommen konnte das erschüttert mich“
Der zugeschaltete “Tagesthemen“-Moderator Zamperoni sprach über die Rolle des US-Kongresses; die Gerichte würden seiner Meinung nach extreme Entwicklungen verhindern. Bezüglich der Wahl-prognosen: Experten sehen die Frauen-stimmen als möglicherweise entscheidend an