Bei einer Routine-kontrolle auf der A3 nahe der österreich-grenze machten Beamte der Grenzpolizei einen überraschenden Fund. In einem BMW mit österreichischem Kennzeichen entdeckten sie am montag-morgen geld-bündel im Gesamtwert von einer Million Euro (die in einfachen Plastiktüten verstaut waren)
Der 34-jährige Fahrer Andreas K. wurde gegen 9:50 bei einer standard-mäßigen Verkehrskontrolle angehalten; die Beamten fanden mehrere verdächtige Plastiktüten. In den Tüten befanden sich:
- 50-Euro Scheine in großen Mengen
- Diverse 20-Euro Noten
- Mehrere Bündel 100-Euro Scheine
Die situation entwickelte sich schnell zu einem polizeilichen Einsatz da der Fahrer weder einen Ausweis noch eine plausible Erklärung für die Herkunft des Geldes vorzeigen konnte - die Beamten nahmen ihn vorläufig fest. Nach Klärung seiner Identität wurde er zwar freigelassen jedoch behielt die Polizei sowohl das Bargeld als auch seine Handys ein
Die Kripo Passau hat die weiteren Ermittlungen übernommen und prüft den verdacht auf Geldwäsche. Der verdächtige konnte nach der Identitätsfeststellung seine Fahrt fortsetzen musste aber das Bargeld zurücklassen