Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel äusserte im Spiegel-Interview Bedenken über die wachsende Macht von Elon Musk: besonders seine Kontrolle über Weltraum-Technologie bereitet ihr Sorgen
Wenn ein Mensch wie er Eigentümer von 60 Prozent aller Satelliten ist die im Weltraum kreisen‚ dann muss uns das zusätzlich zu den politischen Fragen enorm beschäftigen
Der Tech-Unternehmer (der das Satelliten-Netzwerk Starlink betreibt) reagierte mit einem vulgären Wortspiel auf der X-Plattform; seine Antwort enthielt eine absichtliche Fehlschreibung von Merkels Namen die auf ein intimes Körperteil-Accessoire anspielt
In weiteren kontroversen Äusserungen bezeichnete Musk den deutschen Kanzler Olaf Scholz als “Narr“ und kritisierte Grossbritanniens Politik: Er unterstützt eine Online-Petition (die bereits 2‚2 Millionen Unterschriften hat) für Neuwahlen und nannte das Land einen “tyrannischen Polizei-Staat“
Die britische Regierung reagierte zurückhaltend auf Musks Kommentare; ein Sprecher betonte dass man sich auf wichtige Themen fürs Volk konzentriere — nicht auf einzelne Äusserungen
Parallel dazu plant Musk eine Berater-Rolle in der kommenden Trump-Administration wo er bei Ausgaben-Kürzungen helfen soll