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General mit zweifelhafter Vergangenheit bekommt überraschend neue Rolle in Putins Armee

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Ein russischer General der für massive Verluste bekannt ist steigt unerwartet auf. Gleichzeitig verstärkt die Ukraine ihre Ostfront und erwägt neue diplomatische Schritte

Der russische Präsident hat eine überraschende Entscheidung getroffen: Rustam Muradow - ein General der für hohe Verluste bei Wuhledar verantwortlich ist wurde zum Vize-Kommandeur der Bodentruppen ernannt (seine Erfahrung stammt aus dem Syrien-Konflikt)

Die Ukraine reagiert auf den russischen Vormarsch im Osten mit schnellen Maßnahmen: frische Reserven wurden nach Pokrowsk und Kurachowe geschickt; die Truppen sind mit extra Munition ausgestattet. Der Bereich zwischen diesen Städten und dem Dnipro-Fluss besteht aus offener Steppe was die Lage besonders heikel macht

In einer unerwarteten Wendung spricht Wolodymyr Selenskyj über mögliche zeitweise Gebiets-abtretungen - aber nur wenn die Nato die restlichen ukrainischen Gebiete schützt. In Brüssel drängt Kiew auch auf eine Nato-Beitritts-einladung

Ein deutsch-polnischer Fall sorgt für Aufregung:

  • Ein 62-jähriger Geschäftsmann wurde festgenommen
  • Er verkaufte Spezial-fräsen an russische Rüstungsfirmen
  • Die Lieferungen erfolgten ohne Genehmigung
  • Ihm drohen bis zu 10 Jahre Haft

Die militärische Führung der Ukraine wird neu aufgestellt: Mychajlo Drapatyj übernimmt die Landstreitkräfte; Oleh Apostol wird zum stellvertretenden Oberkommandierenden befördert. Ein trauriger Aspekt des Konflikts zeigt sich in der Übergabe von 502 gefallenen ukrainischen Soldaten durch Russland