Die US-Präsidentschaftswahl entwickelt sich zu einem spannungs-geladenen Ereignis: Donald Trump zeigt zwar gute Ergebnisse aber die erwartete Überlegenheit bleibt aus
Die Stimmung im republikanischen Lager ist gedämpft (obwohl Trump in wichtigen Swing-States führt): Die lang-erwartete “rote Welle“ scheint auszubleiben; die Zahlen entsprechen nicht den hoch-gesteckten Erwartungen
In den entscheidenden Bundesstaaten zeichnet sich ein komplexes Bild ab: Trump führt momentan in Georgia und konnte sich North Carolina sichern – Pennsylvania zeigt einen knappen Vorsprung. Die Chancen für seine Gegenkandidatin Harris bleiben dennoch intakt
Das US-Wahlsystem basiert auf einem speziellen Mechanismus:
- Ein Kandidat benötigt 270 Wahlmänner-Stimmen
- Sieben Swing-States sind besonders wichtig
- Die meisten anderen Staaten wählen traditionell
- Jeder Bundesstaat hat unterschiedlich viele Stimmen
Die Experten-Analysen deuten auf einen marathon-artigen Wahlprozess hin; die endgültigen Resultate könnten noch auf sich warten lassen
Die Zahlen zeigen nicht die erwartete Dominanz‚ aber Panik wäre verfrüht