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Selenskyj macht überraschenden Vorschlag für Friedensgespräche mit Russland

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Der ukrainische Präsident zeigt sich offen für neue Verhandlungswege im Konflikt mit Russland. Seine Bedingung: die NATO muss eine zentrale Rolle bei der Sicherung der Ukraine spielen

Die politische Landschaft im Ukraine-Konflikt hat sich am 29-11-2024 deutlich verändert: Wolodymyr Selenskyj erwägt nun zeitweise Gebietsabtretungen an Russland – jedoch nur unter einer klaren Voraussetzung Die von Kiew kontrollierten Gebiete müssten unter NATO-Schutz gestellt werden.

An der Ost-Front verschärft sich die Lage dramatisch; das ukrainische Militär-Kommando hat Reserve-Einheiten nach Pokrowsk und Kurachowe verlegt (diese Städte liegen am Rand des Donbass-Gebiets). Olexander Syrskyj der Oberbefehlshaber berichtet dass die Truppen mit extra Munition und Waffen ausgestattet wurden.

Wir müssen es schnell machen und dann können wir die besetzten Gebiete auf diplomatischem Wege zurückerlangen

Selenskyj im Sky News Interview

In einer überraschenden Personal-Entscheidung hat Selenskyj den Chef der Land-Streitkräfte ausgetauscht: Mychajlo Drapatyj übernimmt die Führung – sein Vorgänger Olexander Pawljuk wurde nach nur 9 Monaten im Amt entlassen.

Ein deutsch-russischer Handel sorgt für Aufsehen: Die polnischen Behörden haben einen 62-jährigen deutschen Geschäftsmann festgenommen der verdächtigt wird Spezial-Fräsen an ein russisches Rüstungs-Unternehmen geliefert zu haben; ihm drohen bis zu 10 Jahre Haft

Die Ukraine drängt weiterhin auf eine NATO-Mitgliedschaft: Außenminister Andrij Sybiha hat einen Brief nach Brüssel geschickt der eine formelle Einladung zum Beitritt fordert. Gleichzeitig warnt die Anti-Minen-Kampagne ICBL vor der Annahme amerikanischer Land-Minen