An einem November-Sonntag kam es im Essener Philippusstift-Krankenhaus zu einem brand-gefährlichen Zwischenfall: Eine automatische Feuer-Warnanlage löste gegen 16:32 aus
Die Stations-Mitarbeiter handelten blitz-schnell und löschten das Feuer (das in einem Patienten-Zimmer im 3. Stock ausbrach) noch vor dem Eintreffen der Rettungs-Kräfte. Der Einsatz-Leiter forderte zusätzliche Hilfe an; da sich dichter Rauch auf der Station ausbreitete
Das medizinische Personal brachte insgesamt 23 Patienten in sichere Bereiche des Krankenhauses – eine gut-organisierte Aktion die größeren Schaden verhinderte. Die Feuerwehr setzte spezielle Lüfter ein um den giftigen Rauch zu entfernen; während Atemschutz-Teams die Nachbar-Stationen kontrollierten
Insgesamt kamen 17 Menschen mit dem Brand-Rauch in Kontakt wobei hauptsächlich Krankenhaus-Mitarbeiter betroffen waren. Sieben Personen brauchten ambulante Behandlung in der Notaufnahme; aber es gab keine schweren Verletzungen. Die betroffene Station bleibt vorerst geschlossen – der Rest des Krankenhauses arbeitet normal weiter während die Polizei die Brand-Ursache untersucht