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US-Wahlkampf: Trump verschärft Rhetorik, Harris gewinnt an Boden

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Im US-Präsidentschaftswahlkampf verschärft Donald Trump seine Angriffe auf Kamala Harris. Umfragen zeigen einen leichten Vorsprung für die Demokratin, während rechtliche Herausforderungen Trump belasten.

Im US-Präsidentschaftswahlkampf 2024 verschärft sich der Ton zwischen den Kandidaten. Donald Trump, ehemaliger Präsident und republikanischer Kandidat, intensiviert seine Angriffe auf die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris.

Bei einer Rede in Wisconsin am 28. September 2024 bezeichnete Trump undokumentierte Migranten, die Gewaltverbrechen begangen haben, als "Monster" und "abscheuliche Tiere". Er machte Harris und Präsident Joe Biden für die Einreise dieser Personen verantwortlich. Trump nannte Harris zudem "geistig beeinträchtigt", was die zunehmende Schärfe seiner Rhetorik verdeutlicht.

Aktuelle Umfragen zeigen einen leichten Vorsprung für Harris, wobei Wahlanalysten einen Trend zu ihren Gunsten sehen. Die Demokratin, die als erste Frau und Person of Color das Amt der US-Vizepräsidentin bekleidet, besuchte kürzlich die US-mexikanische Grenze und skizzierte Pläne zur Reform des Einwanderungssystems.

Trump sieht sich weiterhin rechtlichen Herausforderungen gegenüber. In einem Berufungsverfahren äußerten Richter Zweifel an einem Urteil, das Trump zu einer Strafe von 464 Millionen US-Dollar verurteilte. Richter Peter Moulton bezeichnete die Strafe als "beunruhigend".

Auf internationaler Ebene traf der britische Premierminister Keir Starmer am 27. September 2024 Trump im Trump Tower in New York. Das Gespräch zielte darauf ab, persönliche Beziehungen aufzubauen, was für die besondere Verbindung zwischen den USA und Großbritannien von Bedeutung ist.

Trumps Wahlkampf sieht sich mit logistischen Herausforderungen konfrontiert. Der Secret Service, der für den Schutz hochrangiger Politiker verantwortlich ist, informierte Trumps Team über Personalengpässe für eine geplante Freiluftveranstaltung in Wisconsin.

In North Carolina, einem wichtigen "Swing State" mit 15 Wahlmännerstimmen, wurden in den letzten 20 Monaten 747.000 Personen von den Wählerlisten gestrichen. Dies könnte Auswirkungen auf die Wahl haben, da North Carolina als einer der sieben entscheidenden Bundesstaaten gilt.

Kamala Harris signalisierte unterdessen Unterstützung für die Expansion der Kryptowährungsindustrie in den USA. In einer Rede in Pittsburgh betonte sie die Bedeutung der US-Dominanz in der Blockchain-Technologie und versprach ein "sichereres Geschäftsumfeld" für digitale Vermögenswerte.

Der Wahlkampf bleibt dynamisch, mit beiden Kandidaten, die um die Gunst der Wähler in den entscheidenden "Swing States" kämpfen. Das Electoral College, bestehend aus 538 Wahlmännern, wird letztendlich über den Sieger der Präsidentschaftswahl im November 2024 entscheiden.

"Das ist ein illegales Vorgehen. Ich hoffe, dass das Justizministerium Google für diese eklatante Wahlbeeinflussung strafrechtlich verfolgen wird."

Donald Trump auf Truth Social

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